YouTube ist lt. Heise.de die am dritthäufigsten besuchte Webseite weltweit und damit zweifellos die dominierende Plattform die Veröffentlichung von Online-Videos und Streams. Kein Wunder also, dass die Plattform längst als effektives Marketing-Instrument erkannt wurde. Videos lassen sich mit wenigen Klicks hochladen und per automatisch generiertem HTML-Code auch mühelos auf jeder externen Website einbetten.
Jedoch werden die Richtlinien der Plattform häufig ohne vorherige Ankündigung überarbeitet. Videos werden – offenbar aufgrund von einer rein algorithmischen Erkennung – nach unserer Beobachtung vielfach gelöscht und Live-Streams sogar mitunter spontan abgebrochen. Seit der Corona-Pandemie ist das besonders häufig. Offenbar will man Zuschauer / Zuhörer vor Informationen, welche dem allgemeinen Dogma widersprechen (könnten) „beschützen“. Das hat inzwischen Ausmaße, die stark an Denk- und Informationsverbote wie den „Index librorum prohibitorum“ (=Verzeichnis der verbotenen Bücher) der katholischen Kirche erinnern.
Hinzu kommen Werbeeinblendungen Dritter und so mancher Youtuber hat sich schon geärgert, wenn der eigene Podcast von Werbung gestört wird, die im Kontrast oder gar zur Konkurrenz zu den eigenen Inhalten steht.
Da Digitalisierung zu unseren Beratungsschwerpunkten gehört, beschäftigen wir uns mit diesen Themen und möchten Ihnen einige Alternativen vorstellen.
Ehe man sich für eine Plattform entscheidet, sollte man sich fragen:
Unter diesen Aspekten sollte man die geeignete Plattform auswählen. Hier möchten wir nun einige YouTube-Alternativen vorstellen.
Vimeo ist wohl der bekannteste YouTube-Konkorrent. Die Plattform wurde von Filmemachern gegründet, was man schon daran merkt, dass Vimeo YouTube definitiv mit seinen qualitativ hochwertigen Videos übertrifft. Vimeo verfügt über eine gute Benutzeroberfläche und ist außerdem werbefrei. Die Plattform hat aber eine weitaus kleinere Teilnehmer- und Zuschauerzahl als der Branchenriese YouTube.
Vimeo bietet aktuell (Stand Jan. 2022) vier Optionen an: Plus, Pro, Premium und Enterprise. Premium und Enterprise bieten Live-Streaming an. Für Plus, Pro und Premium werden auch kostenlose Probeabos angeboten. Vgl. https://vimeo.com/de/upgrade. Hinzu kommen Möglichkeiten für das Marketing, Abonnement- und Monetarisierungsmöglichkeiten mit Vimeo OTT.
Wer vor allem qualitativ hochwertige Videos veröffentlichen will, und wem Support, Speicherplatz, erweiterte Datenschutzfunktionen, Player-Anpassungsoptionen oder Interaktionstools (z. B. Karten und Handlungsaufrufe im eingebetteten Player) haben möchte, wird hier vielleicht sein Tool finden. Außerdem packt Vimeo, im Gegensatz YouTube, keine Werbung vor, auf oder hinter die Videos.
Instagram aus dem Hause Meta alias facebook hat sich in den letzten Jahren auch mehr und mehr von einer privaten Social-Media-Plattform weg hin zu einem Werbekanal entwicket. User hier nicht nur Bilder, so das ursprüngliche Konzept von Instagram, sondern auch Videos miteinander teilen.
Einer der Bereiche für gefilmten Content trägt den Namen Instagram Video, der seit Oktober 2021 den Instagram-TV-Kanal IGTV und Feed-Videos miteinander verbindet. Hier haben User die Möglichkeit, per App oder im Web eigenen Content hochzuladen und den von anderen mit Kommentaren sowie Likes zu versehen. Als Videoformat wird MP4 empfohlen, während die Videolänge mindestens fünfzehn Sekunden und höchstens eine Stunde betragen kann.
Ein Feature, mit dem Instagram Video sich im Gegensatz zu anderen YouTube-Alternativen auszeichnet, ist die Möglichkeit zur Gestaltung bzw. Ausschmückung von Videocontent mit Filtern und Emojis. Des Weiteren lassen sich Orte und Instagram-User, die darin auftreten, markieren.
Handynutzer dürfte es zudem freuen, dass es aufgrund mobiler Optimierung bei Instagram Video möglich ist, die Videoclips auf dem Handy nicht nur im Hochformat, sondern auch im Vollbildmodus anzusehen. Auf der Instagram-Website können User im Bereich „Video“ alle wichtigen Informationen zu diesem Feature erhalten. (Quelle: https://about.instagram.com/de-de/features/video)
Twitch ist ein Live-Streaming-Videoportal, das ein Interagieren mit den Zuschauern im Chat erlaubt.
Grundsätzlich ist Twitch für Zuschauer und Zuschauerinnen sowie für Streamer und Streamerinnen kostenlos nutzbar und ähnelt dem Prinzip von YouTube: Prinzipiell sind die Inhalte allen Portalbesucher*innen auch ohne Registrierung zugänglich. Der wesentliche Unterschiede zu YouTube liegt darin, dass man bei Twitch keine aufgenommenen Videos, sondern Live-Streams zu sehen bekommt, diese aber auch im Nachgang noch online abgerufen und angeschaut werden können, freilich ohne Live-Chat.
Wer sich als Zuschauer registriert, hat gewisse Vorteile. Die kostenlose Registrierung mit E-Mail-Adresse oder Facebook-Konto ermöglicht Features z. B. das Hinzufügen von Freunden, die aktive Nutzung der Chatfunktion oder das Folgen bestimmter Channels. Zudem kann jeder registrierte Nutzer Inhalte auch selbst streamen.
Hauptnutzergruppe sind aktuell noch Gamer. Nutzen lässt sich Twitch aber auch für alle Streamer. Bei Bedarf lassen sich die Streams aber auch als Highlight-Videos speichern, die langfristig von den Nutzern abgerufen werden können.
2014 erwarb Amazon das Unternehmen und seit 2016 gibt es „Twitch Prime“ für Amazon-Prime-Kunden. Dieser Dienst bietet u. a. kostenlose Spiele und Abonnements, Game Loots und werbefreies Streamen.
Odysee ist eine relativ junge Plattform. Sie basiert auf einer Blockchain-Technologie, und so steht bei Odysee die Unabhängigkeit von einer zentralen Einheit mit vollständiger Kontrolle über den Content im Vordergrund.
Seit September 2020 steht die Plattform Nutzern auf der ganzen Welt zur Verfügung. Verbunden ist diese mit einer Kryptowährung. Wer Content veröffentlicht und andere Nutzer anwirbt, kann sogenannte „LBRY Credits“ verdienen. LBRY ist dabei gleichzeitig auch der Name des Protokolls, das für den Aufbau der Blockchain zum Einsatz kommt. Wer das Content-Netzwerk nicht über den Browser nutzen möchte, kann alternativ auch die LBRY-Apps für Windows, macOS, Linux, Android oder iOS installieren.
Selbstverständlich müssen sich auch Odysee-Nutzer an gewisse Richtlinien halten: Markenrechtlich geschützte Inhalte dürfen ebenso wenig verbreitet werden wie gewaltverherrlichender Content. Eine Zensur-Instanz wie YouTube gibt es allerdings nicht. Zudem ist die Plattform gänzlich werbefrei, da die Monetarisierung der Kanäle ausschließlich auf Basis der Kryptowährung stattfindet. Zum einen erhalten Content-Creator LBRY-Credits für Views, zum anderen durch Spenden von Nutzern, denen die Inhalte gefallen.
Odysee empfiehlt sich für Nutzer, die Kontrolle über ihren Content behalten möchten und bereits über ein größeres Publikum verfügen, das dann von einem anderen Kanal hierher wechselt. Wie bei YouTube lassen sich über Odysse auch Live-Streams machen.
Dailymotion ist das Videoportal des gleichnamigen französischen Unternehmens und seit 2005 am Start. Vor allem in seinem Herkunftsland Frankreich ist es eine gute YouTube-Alternative. Doch auch in vielen anderen Ländern liegt das Videoportal auf dem zweiten Platz hinter YouTube.
Punkten kann Dailymotion vor allem bei den Upload-Spezifikationen: So können die Videodateien bis zu 2 GB groß und bis zu 60 Minuten lang (für Advanced-Nutzer entfallen diese Begrenzungen) sein. Unterstützt werden zahlreiche Video- und Audioformate, sodass Uploader sich u. a. zwischen .mov-, .mpeg4-, .mp4-, .avi- und .wmv-Dateien entscheiden können. Das Portal eignet auch für anspruchsvolle Uploader: Große Dateien sind ebenso willkommen wie eine bestechende Bildqualität.
Das Layout der Plattform ist in reduziertem Schwarz-Weiß gehalten, übersichtlich und eingängig. Auch die Einbettung und das Teilen der Videos auf externen Plattformen ist denkbar einfach: Mit einem Klick wird automatisch der richtige HTML-Code generiert.
Wie mit YouTube so lässt sich auch mit Dailymotion Geld verdienen. Sie können die Monetisierung von Videos freischalten, den Player anpassen und per Analyse-Tool die Einnahmen kontrollieren. Damit ist Dailymotion besonders für Blogger, die ihre Inhalte kostenpflichtig zur Verfügung stellen oder gesonderte Premium-Inhalte anbieten wollen, eine der besten Alternativen zu YouTube.
Positiv zu werten ist auch die umfangreiche App-Auswahl von Dailymotion: Die YouTube-Alternative ist mit entsprechenden Apps auf vielen Smart-TVs, Set-Top-Boxen oder der Sony Playstation vertreten und kann so bequem vom Sofa aus angeschaut werden. Auch mobil kann der Dienst via iOS- oder Android-App genutzt werden.
DTube basiert wie Odyssee auf Blockchain-Technologie. Sie können auf der Startseite durch die aktuellen, angesagten oder zuletzt angesehenen Videos blättern. Es besteht auch die Möglichkeit, Videos zu speichern, um sie später anzusehen, und virale Inhalte über Trend-Tags auszuchecken. DTube ist komplett werbefrei.
Techniken wie der Blockchain und individuell generierten Schlüsseln für den Login auf der Videoplattform ist DTube sind für neue Nutzer gerade zu Beginn gewöhnungsbedürftig. Um den Einstieg zu vereinfachen, haben die Entwickler sich in puncto Webdesign offenbar bewusst an YouTube orientiert, um so eine bekannte Umgebung zu schaffen.
Für den Upload stehen im Übrigen folgende drei Optionen zur Verfügung: 1. Peer-to-peer: Die anonymste Upload-Variante, bei der technisch zwischen den Protokollen BTFS, Skynet und IPFS gewählt werden kann. 2. Drittanbieter-URL: Die einfachste Art für den Videoupload, bei der Nutzer Videos über die URL eines Clips von Plattformen wie Twitch, YouTube, Dailymotion, Instagram, Liveleak, Vimeo oder Facebook auf DTube einbinden können. 3. Datei-Upload: Die optimale Methode für den Upload kleiner und einfacher Dateien.
DTube stellt mit seinem Konzept eine zukunftsweisende Alternative zu YouTube dar, die aktuell jedoch noch kaum im Vergleich bestehen kann. mithalten kann. Allerdings ist die Entwicklung rasant und 2021 sollte bereits im Schnitt alle drei Minuten ein Video auf der Blockchain-Videoplattform hochladen geladen worden und monatlich rund 2 Millionen Besucher verzeichnet worden sein.
Geldverdienen lässt sich hier auch, allerdings nur in der Kryptowährung Stablecoin.
Der Vorteil von allen Blockchain-Video-Kanälen ist, dass die Inhalte in der Blockchain liegen und nicht auf den Servern von Google bzw. Alphabet, der Besitzerin von YouTube.
Rumble ist ein kanadisches Videoportal mit Hauptsitz in Toronto. Es wurde 2013 von Chris Pavlovski, einem Technologieunternehmer aus Kanada, gegründet. Ab 2020 stiegen die Nutzerzahlen des Portals stark an und überschritten die Marke von 30 Millionen Menschen.
Die Plattform gilt als politisch konservativ und hat strikte Regeln: Sie verbietet Pornografie, Belästigung, Rassismus, Antisemitismus, Urheberrechtsverletzungen und illegale Inhalte. Die Content-Moderation – man kann es auch „Zensur“ von Inhalten nennen – selbst gilt allerdings als weniger strikt als auf anderen Plattformen. Darum wurde Rumble auch schon die Verbreitung von Fehlinformationen, z. B. in Bezug auf Corona, vorgeworfen.
Rumble erlaubt es Nutzern, ihre Inhalte zu monetarisieren. Nutzer können, ähnlich wie bei anderen Video-Plattformen auch, durch das Hochladen von erfolgreichen Videos Geld verdienen. Dabei entsteht das Einkommen bei Rumble allerdings mehr durch die Lizenzen für Partnerplattformen als für Werbeeinnahmen, wodurch das Risiko für eine Demonetisierung deutlich gesenkt wird.
Rumble ist einfach zu erwerben, zu installieren und (sicher) zu aktualisieren. Der Dienst wird offenbar ständig aktualisiert. Man wirbt mit guten Leistungen und günstigen Preisen ab 10 CAD (Sitz in Kanada) p.M. https://www.rumbleplayer.com/enterprise-pricing.html
Durch die eingangs genannten Nachteile von YouTube, hat Rumble, das aufgrund seiner Herkunft bis dato noch überwiegend englisch-sprachige Videos und Podcasts anbietet, inzwischen auch im deutsch-sprachigen Raum mehr Freunde gewonnen.
Bitchute ist eine Online-Sharing-Plattform, regelmäßige Uploads Nutzern zu erhalten und sie den Leuten kostenlos zu präsentieren.
Die Plattform erlaubt es, kostenlos Inhalte hochzuladen und miteinander zu interagieren.
Etwas Sorgen machen sich Fachleute offenbar über das Netzwerk, das von BitTorrent betrieben wird, und obwohl BitTorrent legal ist, kann es doch leider auch leicht zum Austausch urheberrechtlich geschützter Inhalte genutzt werden. Bitchute fördert oder erlaubt dies jedoch nicht, geht aber offensichtlich auch nicht massiv dagegen vor.
Durchsuchen Sie die Videos und sehen Sie in den Miniaturansichten, die zeigen, was jedes Video zu bieten hat. Es gibt eine beträchtliche Anzahl der gleichen Videos auf YouTube, aber es gibt auch Videos, die Sie nicht auf YouTube, DailyMotion oder Vimeo finden werden.
Angeblich nutzen vornehmlich solche Videoproduzenten, deren Kanäle von etablierten Portalen wie YouTube gelöscht oder demonetarisiert worden sind, Bitchute. Das mag sein. Allerdings muss man sehen, dass während der Corona-Pandemie wurden viele kritische Stimmen auch aus dem Bereich der Wissenschaft bei YouTube zum Schweigen gebracht wurden, ohne das irgendein rechtsradikalen oder politisch gegeben wäre extremistischen Bezug gegeben wären.
Wir wollten die Plattform der Vollständigkeit wegen hier nennnen. Allerdings ist sie aktuell (Feb.2022) aufgrund der politisch aufgeheizten Atmosphäre derzeit sicher kein Kanal für unternehmerisches Online-Marketing.
Ganz anders verhält es sich da mit den folgenden Anbietern:
Das amerikanische Software-Unternehmen Brightcove bietet verschiedene Produkte an, mit denen Unternehmen Videocontent in Broadcasting (also Fernseh-) Qualität veröffentlichen und optimieren können.
Die Videokommunikationsplattform trägt den Namen „Video Cloud“ und stellt den Nutzern nicht nur einen Ort zur Verfügung, an dem sie ihre Videos hochladen können, sondern auch diverse Features wie API- und SDK-Tools sowie eine Echtzeit-Videoanalyse.
So lassen sich mit Brightcove Videos z.B. via Livestream produzieren, anschließend transcodieren, über soziale Netzwerken oder das Einbetten des hauseigenen HTML5 Players in Ihre Webseite verbreiten, monetarisieren sowie verwalten und auswerten.
Nach einer kostenlosen Testphase ist Brightcove kostenpflichtig. Die Preise variieren je nach Anforderung und gewünschten Features. Brightcove bietet außerdem zahlreiche Integrationen, z.B. für Marketo, Hubspot oder die Oracle Marketing Cloud und eignet sich unter anderem für Marketer und Journalisten.
Die Video-Marketing-Suite ist speziell für Kunden ausgelegt, die mit Videocontent Marketing betreiben wollen. Die Leistungen reichen von Suchmaschinenoptimierung bis hin zu interaktiven Videoinhalten.
Brightcove ist also keine Videoplattform so wie YouTube, sondern hilft Videos für die Publikation im Netz optimal aufzubereiten. Die Idee dahinter ist: „Speichern Sie Ihre Videos an einem zentralen Ort und verbreiten Sie sie überall dort, wo sich Ihr Publikum aufhält – auf Websites, in sozialen Netzwerken, in E-Mail-Kampagnen und in digitalen Anzeigen. Verfolgen Sie sie anschließend, um zu sehen, was die größte Resonanz findet, und um einen Einblick in Ihr Publikum zu erhalten.“ (Quelle: https://www.brightcove.com/de/products/video-marketing-suite/)
Wistia ist ebenfalls eine Video-Hosting-Plattform – bereits 2006 gegründet – , die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen bei der Erstellung und Verbreitung von Videos zu unterstützen. Diese Videoplattform wird gerne sowohl von kleineren Unternehmen als auch von namhaften Marken genutzt.
Daneben veröffentlicht Wistia auch eigene Serien und Podcasts, manche davon in Kollaboration mit Freelancern. Darunter fällt z. B. die Dokumentation „One, Ten, One Hundred“, die 2019 mit einem Webby Award ausgezeichnet wurde. In dieser stellt sich eine Videoproduktionsagentur der Herausforderung, drei Werbespots mit jeweils unterschiedlichen Budgets zu erstellen.
Wistia hat insgesamt drei Preisangebote, aus denen Sie wählen können. Das erste ist die kostenfreie Free-Option, in der alle generellen Features wie ein anpassbarer Videoplayer und interaktive Videotools enthalten sind. Außerdem können bis zu 250 Personen Ihren Kanal abonnieren, drei Videos überall von Ihnen eingebettet werden und noch mehr. Die Pro-Version kostet dagegen 87 Euro im Monat und ergänzt die Bandbreite Ihrer Optionen beispielsweise um E-Mail-Benachrichtigungen für Ihre Abonnenten und das Hinzufügen eines eigenen Wasserzeichens beim Videoplayer. Wer noch mehr Features und keine Einschränkungen wie die 250-Abonnenten-Grenze anstrebt, muss Wistia für einen Advanced-Account kontaktieren. Die Starter-Version ist frei, ansonsten Pro 99 USD p. M. (Stand Jan./ Feb. 2022)
